Lea Mani in den Gemeinderat

Anet Spengler

Leser*innenbrief Februar 2024

Lea Mani kenne ich seit 13 Jahren und ich freue mich jedes Mal, wenn ich sie treffe über die intelligenten und differenzierten politischen Gespräche, über ihr Interesse an den Ansichten der anderen und über die freundliche und lustige Geselligkeit, die sich immer ergibt, wenn wir zusammen sind. Lea Mani versteht das politische Handwerk, das sie als Parteipräsidentin der SP Arlesheim, als Mitglied der Gemeindekommission Arlesheim und in ihrer 14-jährigen Tätigkeit als Kommissionssekretärin beim Parlamentsdienst Basel-Stadt erarbeitet hat. Ihre intensive Auseinandersetzung mit den sozialen Themen unserer Gesellschaft – so auch in ihrer Dissertation an der Uni Basel über Abwertungserfahrungen von Verdingkindern – und ihre Erfahrung in der Familienarbeit und der Kindererziehung machen sie zu einer Expertin in diesen Themen. Aber auch in allen anderen Themen, die in unserer Gemeinde wichtig sind, wie die Finanzen, die Quartierpläne, die Umwelt- und Energiefragen, die Kultur, die Schulen oder den Strassenbau arbeitet sie sich mit Leichtigkeit ein; ihre Dossiersicherheit haben wir immer wieder erlebt, wenn sie uns an den SP-Parteiversammlungen die Inhalte bevorstehender Geschäfte erklärte. Es ist für unser Dorf ein Gewinn, wenn Lea Mani Gemeinderätin wird. Sie soll, genauso wie Peter Vetter, auf jedem Wahlzettel stehen.

Für die SP Arlesheim
Anet Spengler Neff

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